SACRED GAIA
Mein heiliger Traum: In herzlicher, harmonischer und friedlicher Verbundenheit mit allen Wesen dieser und jener Welten zu sein.
„Lokah Samasta Sukhino Bhanvantu“
Wir befinden uns zur Wintersonnenwende in der dunkelsten und längsten Nacht des Jahres. In der Natur und in uns kehrt Stille ein, bevor ein neuer Zyklus des Lebens wieder erwachen wird. Wir werden zusammen in Stille das neu erwachende Licht in uns und im JahresRad begrüßen. ∞ mit innerer Einkehr, Gesängen, Meditation, Ritualen,… Seit Urzeiten waren die Sonnenwendfeste ein wichtiger Bestandteil für die Menschen. Die Wiederkehr des Lichtes war für unsere Urahninnen und Urahnen eine großes Fest der Freude. Die Geburt des lebensspendenen und schöpferischen Lichtes wurde als mütterliche Kraft und Quelle allen Lebens dankend und ehrend gefeiert. Die Mutternacht öffnet uns in der stillen Dunkelheit für die magische Qualität des Winters, oft als Rauhnächte bezeichnet. Bitte mitbringen: eine gemütliche Sitzgelegenheit (Fell, Kissen, Decken) und eine Kerze zum Entzünden und Mitnehmen nach Hause ∞ Anmeldung in der Praxis erforderlich ∞ Energieausgleich: 10€
In der Stille den heilenden Impulse von GAIA lauschen.
Jeden Tag 10 Minuten Stille an einem ruhigen Ort - auch gerne in Meditation. Wahr-nehmen, Sein und der inneren Stimme Raum geben. Raus aus dem alltäglichen Gedankenkreisen. Einfach uns selbst wahr-nehmen. Uns selbst erkennen. Wir erkennen, wie wir uns gerade fühlen, was für tiefere Wünsche uns bewegen und womöglich, wo unsere tiefen Ängste sitzen.
Genau dieses Inne-Halten, in der Stille, das Wahrnehmen des Momentes zu fühlen, spüren oder sehen ist in der Natur möglich. In der Verbundenheit mit den Naturwesen um uns liegt eine uralte Fähigkeit, die wir Menschen Jahrtausende als selbstverständlich erlebt haben. Wir sind und waren ein Teil der Natur.
In der Ruhe, Stille mit uns selbst und in der Natur finden wir unseren inneren Frieden. Wir nehmen uns selbst wahr, können uns selbst erkennen und uns im Alltag sorgsam behüten.
Je mehr wir die Kraftorte der Erde - sozusagen die Akupunktur von Mutter Erde - wieder aktiveren und in Schwingung bringen, werden auch unsere Kraftzentren innerlich aktiviert.
Wir Menschen sind auch von kraftvollen Energien - den Meridianen geschaffen worden. Auch Mutter Erde hat diese Energienlinien und werden als Leylinien bezeichnet. Uralte Verbindungslinien dürfen nun wieder in Schwingung kommen durch das Bewusstsein von uns Menschen.
In uns gibt es eine tiefe, versteckte Resonanz zu Märchen, Fabeln und Zwergenwelten - wie gerne möchten wir manchmal mit unseren Kindern tauschen, die noch leichter in Kontakt mit den beseelten Welten gelangen. Wir haben im Laufe der vielen Jahren gelernt, rational unserem Verstand zu folgen.
In tiefer Achtsamkeit zu uns, können wir auch unseren Verbündeten in der Pflanzen- und Tierwelt mit mehr Respekt und Natürlichkeit begegnen. Gleichzeitig wächst auch die achtsame Haltung zu unseren Ahnen und weiteren Familienangehörigen. Nur so sind wir zu der Person geworden, die wir sind.
In der Natur zu sein, öffnet uns das Herz für die kleinen, stillen und tiefer gehenden Wunder, die uns geschenkt werden in der Resonanz mit allen Wesenheiten.
Ob wir unseren Gefühlen und Wünschen lauschen, oder unserer Umwelt, sind im Herzen verbunden. Wir können fühlen und uns achtsam mitteilen, welche Bedürfnisse in uns vorhanden sind.
WEIßE, ROTE, SCHARZE GÖTTINNEN in UNS | in der Landschaft und auch als die DREI Nornen bezeichnet. Die drei Qualitäten begleiten uns durch den Jahreskreis und auch durch unser eigenen Lebens. Im Kinder und Jugendalter die Weiße Göttin - die Rote Göttin in der Fülle als Frau - die Schwarze Göttin ist die alte Weise.
Auch in unseren Breitengrad gab es einmal diese Verbundenheit zu allen, was uns umgibt. Unsere Ur-Ahnen hatten das Weltbild, dass alles um sie lebendig und beseelt ist...jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein, jeder Fluss, jeder Berg,.....
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